Jürgen Keck

Jürgen Keck

– Rentner
– Jahrgang 1952
– Stadt Rüsselsheim am Main

Hobbys:
früher Motorrad und Fotografie, heute mehr mein Hund und alles rund um den PC

Mein Lieblingsort in Rüsselsheim:
Die Wälder rund um Rüsselsheim und das Mainvorland

Ich mache Politik, weil…
ich einerseits jetzt nach dem Berufsleben Zeit habe und ich noch etwas zum Allgemeinwesen beitragen möchte.
Gleichzeitig stört mich jede Form von Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Ich möchte versuchen, zumindest im lokalen Umfeld dagegen zu steuern.

Und das mache ich in der SPD, da die Grundideen der Sozialdemokratie meinen Idealen entsprechen und ich so auch von meinem Elternhaus geprägt bin.

Rüsselsheim ist eine tolle Stadt, weil…
sie alles bietet, was man zum Wohlfühlen benötigt. Rüsselsheim ist noch nicht zu groß wie manche Großstadt, hat aber von Bildung, Kultur und Infrastruktur ein großes Angebot zu bieten. Die Anbindung an die Verkehrswege ist gut, so dass aus dem heimischen Umfeld jederzeit schnell auf Angebote der Metropolen des Rhein-Main-Gebietes zugegriffen werden kann.

Als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung möchte ich Folgendes bewegen:

  • Förderung der kulturellen Vielfalt und des gemeinschaftlichen Miteinanders (auch im politischen Umfeld)
  • Förderung des ehrenamtlichen Engagements der Mitbürger in allen Bereichen
  • Optimierung der Innenstadt und gleichzeitig Erhalt des Lebens in den Stadtteilen
  • Dauerhafte Sicherung der Mittel im Finanzhaushalt und dabei trotzdem versuchen, die Last der öffentlichen Abgaben für die Bürger zu senken oder zumindest stabil zu halten.
  • Modernisierung der öffentlichen Verwaltungen
  • Ausbau des ÖPNV

Was hat sich in Rüsselsheim in den letzten fünf Jahren positiv verändert?
Die Auswirkungen der Pandemie und die Einschränkungen im finanziellen Spielraum der öffentlichen Verwaltung verzögern manche Vorhaben. Trotzdem ist es gelungen, deutliche Zeichen für die Weiterentwicklung der Stadt zu setzen (Straßensanierung, Ersatz Karstadtgebäude). Der Landungsplatz ist ein positives Erbe aus dem Hessentag. Diesen gilt es nun weiter auszubauen und zu nutzen. Wenn die Baumaßnahmen abgeschlossen sind, wird das Entree der Stadt über die Frankfurter Straße bis zum Marktplatz deutlich gewinnen.

Herausragend sind die städtischen Investitionen in die Schulen. Dies muss als Zukunftsinvestition fortgeführt werden.